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Mehr InfosBachelorarbeit, 2012, 43 Seiten
Bachelorarbeit
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Forster vermerkt deutlich seine subjektive Sichtweise auf die Dinge. Es ist für den Leser wichtig, in welchem Wertekontext sich der Autor befindet, um seine Rückschlüsse besser nachzuvollziehen. Wahrnehmung und Beschreibung sind nicht klar voneinander zu trennen, wodurch es unerlässlich scheint das Denken Georg Forster zu verstehen und vor der Lektüre des Werkes zu verinnerlichen.[1] [2]
Georg Forster beschreibt den Umstand der Subjektivität folgendermaßen:
„Mit einem Wort, die Verschiedenheit unsrer Wissenschaften, unsrer Köpfe und unsrer Herzen haben nothwendigerweise eine Verschiedenheit in unsern Empfindungen, Betrachtungen und Ausdrücken hervorbringen müssen.“[3]
Es ist wichtig zu verstehen, dass der Mensch in Forsters Werk zwei Positionen einnimmt, die des Beobachters und die des Beobachteten. Es herrscht eine Analogie zwischen Fremden und Frauen, da sie sich im Naturbezug und dem Begriff der Unschuld stark ähneln. Obwohl sich Georg Forster immer als betont menschenfreundlich darstellt, haftet seinen Beschreibungen doch etwas Herablassendes an, das ein deutliches Überlegenheitsgefühl der Europäer wiederspiegelt.[4]
Forster bedient sich in seinem Werk einer doppelten Kritik, da er durch das Fremde das Eigene kritisiert, aber dennoch einen kritischen, europäischen Blick auf das Fremde behält. Ziel seiner Kritik sind also sowohl die Europäer, als auch die Polynesier gleichermaßen. Unter diesem Aspekt beschreibt Georg Forster Tahiti nicht als Utopie, wie zuvor etwa Bougainville, sondern als eine sozial differenzierte und glückliche Gesellschaft, in der die erotischen Gepflogenheiten eher störend wirken.[5]
Für das Verständnis Forsters von anderen Kulturen, ist es wichtig, dass er betont einen philosophischen Reisebericht zu schreiben. Die Philosophie ist allerdings auf europäischem Boden gewachsen, was eine Eingliederung des Fremden in das eigene Weltbild nach sich zieht, also gezwungenermaßen nicht frei von Subjektivität sein kann. Erst durch die geistige Vereinnahmung des Fremden entsteht ein Beziehungsverhältnis zur Fremdheit.[6]
Forster ist sich dessen bewusst, dass es mehr als nur eine Beschreibung eines Sachverhaltes gibt und so kommt er zu dem Schluss, dass der kritische Leser erst durch die Summe der individuellen Beobachtungen ein bestimmtes Bild von einem Gegenstand entwerfen kann. Durch intersubjektive Erfahrungen ist es also möglich einen kommunikativen Austausch über Beobachtungsgegenstände vorzunehmen, der in einer deutlicheren Darstellung des Gegenstandes resultiert. Nachdem Georg Forster seinen Erfahrungshorizont kennt, ist es ihm möglich ein exaktes Bild der Wirklichkeit zu zeichnen, das an mathematische und sinnliche Gewissheit grenzt, zwei Kategorien, die für die Aufklärer besonders wichtig sind, da man Abstand von der älteren Metaphysik nahm und für alles eine Erklärung zu suchen pflegte.[7]
Georg Forster fordert wiederholt in seinen Werken eine empirische Absicherung von Theorien. Er selbst lässt in seinen Ergebnissen allerdings auch berechtigte Zweifel zu, da er seine Beobachtungen meist mit einem „vermuthlich“ oder einem „vielleicht“ kommentiert und lässt damit erkennen, dass es sich dabei lediglich um ein vorläufiges Urteil handelt. Es geht um eine permanente Annäherung an die Wahrheit.[8]
Europa, Asien und Afrika, zwischen diesen Völkern unterschied man in der Antike. Die Kirche übernahm diese Dreiteilung und unterschied zwischen Weiß, Schwarz und Gelb, führte dies aber auf die drei Söhne Noahs zurück. Später teilte man die Menschheit in „Rassen“ ein, die durch die Entdeckung Amerikas auf vier erweitert wurden.[9]
Die indigenen Völker der Südsee aber widersetzten sich der klassischen Einteilung der Menschheit in die vier unterschiedlichen „Rassen“. Aus diesem Grund wurden sie in einer fünften „Menschenrasse“ zusammengefasst, was als eine der wichtigsten Neuerungen der Aufklärung zählt. Die Anthropologie dieser Zeit war vor allem am Ursprung der Menschheit interessiert, den man allerdings nur rekonstruieren kann, wenn man alle Zwischenstufen der menschlichen Entwicklung kennt.[10]
Es gab zwei anerkannte Theorien zur Menschenentwicklung, nämlich die Degenerationstheorie, die von paradiesischen Zuständen ausging, welche sich im Laufe der Zeit verschlechtert haben und die These der linear-evolutionistischen Kulturentfaltung, die davon ausgeht, dass am Beginn der Menschheitsgeschichte ein tierisch-primitiver Zustand herrschte, der sich stetig gesteigert hat. Man erhoffte sich durch das Studium der indigenen Bevölkerung eine Klärung dieser Theorien.[11]
Noch wichtiger als diese Debatte war allerdings die Frage, ob die Menschheit von einem Menschengeschlecht oder mehreren entstanden war. Durch die sogenannte Mono- und Polygenistendiskussion wurde unter anderem auch der Sklavenhandel legitimiert, da die Sklaven ohnehin in den Vorstellungen der Polygenisten von einem anderen Menschengeschlecht als die Europäer abstammten.[12]
Sowohl Mono- als auch Polygenisten gingen vom christlichen Schöpfungsmythos mit Adam und Eva als Elternpaar aus, doch kamen Anhänger beider Theorien zu sehr konträren Rückschlüssen. Die Polygenisten bezogen sich auf La Peyère, der in seinem Werk „Praedamitae sive exercitatio super versibus 12, 13 et 14 capitis V Epistolae D, Pauli ad Romanos“ davon ausging, dass am fünften Schöpfungstag die sogenannten Präadamiten erschaffen wurden, aus welchen sich die farbige Bevölkerung entwickelte. Somit war eine wissenschaftliche Grundlage für die Minderwertigkeit und für die Versklavung der schwarzen Bevölkerung Afrikas gegeben.[13]
Die Monogenisten hingegen gingen davon aus, dass alle Menschen gleich waren und von demselben Menschengeschlecht abstammten. Man ging davon aus, dass die ursprüngliche Hautfarbe aller Menschen weiß war und sich erst durch die Auswanderung in wärmere Klimaregionen dunkel verfärbt hatte.[14]
Einig waren sich beide Ideologien in dem Punkt, dass „sich der dunkelhäutige Mensch auf der untersten Stufe der Fortschrittsleiter [befindet]. Jedoch ist er nicht im Begriff, diese zu erklimmen, sondern auf dem regressiven Weg nach unten.“[15] Ein „negrider Einschlag“ eines Volkes bedeutete also zwangsläufig, dass dieses Volk weit entfernt von Fortschritt und Zivilisation sein musste.
Georg Forster durchläuft interessanterweise beide Theorien während seiner Pazifikreise. Zunächst ist Forster von der monophyletischen Theorie überzeugt, dies leitet er vor allem an der Ähnlichkeit des menschlichen Verhaltens ab, etwa dem Friedensgruß. Diese Beobachtungen deuten für ihn auf einen gemeinsamen Ursprung der „primitiven“ und „zivilisierten“ Völker hin. Jedoch keimen bald erste Bedenken in Forster, die er schließlich 1786 in seinem Werk „De plantis asculentis“ thematisiert. Er zeigt sich skeptisch, dass die Unterschiede zwischen den Völkern lediglich durch äußere Umstände zustande gekommen sein sollten. Ab diesem Zeitpunkt geht Forster von zwei selbstständigen „Menschenrassen“ aus, „Negern“ und „Weißen“, die er in sich noch weiter unterteilt. Allerdings betont er auch, dass diese Theorie nicht nachgewiesen werden kann, da man keine Zeugnisse der frühzeitlichen Menschenentwicklung hat.[16]
Buffon geht in seinem Werk „Histoire générale des animaux et de l´homme“ aus dem Jahre 1749 so weit, die vier „Menschenrassen“ den vier Kontinenten zuzuordnen und diese hierarchisch im Sinne einer Kulturstufentheorie einzuteilen. Den höchsten Grad der Vollkommenheit erreichten die Europäer, während am unteren Ende der Skala die Hottentoten und die Aborigines standen. Buffon begründet die Unterschiede des Menschengeschlechts durch den klimatischen Einfluss, durch die sogenannte Klimatheorie.[17]
Die Klimatheorie geht davon aus, dass es ein gemeinsames menschliches Stammelternpaar gegeben hat und dass die Unterschiede innerhalb des Menschengeschlechts erst durch das Klima und andere Umwelteinflüsse im Laufe der Jahre eine Veränderung der Hautfarbe und Körpergestalt mit sich gebracht haben.[18]
„Buffon unterscheidet drei klimatische Weltzonen: Die heiße Klimazone befindet sich zwischen dem 17./18. Nördlichen und 18./20. Südlichen Breitengrad, die kalte Klimazone liegt mit ihrer entwicklungshemmenden Kälte jenseits des 50. Breitengrads. Nur die gemäßigte Zone zwischen dem 40. Und 50. Breitengrad bietet in physischer, geistiger und kultureller Hinsicht ideale Lebensbedingungen.“[19]
Man ging davon aus, dass die Sonnenstrahlung, Witterung, sowie die Lebens- und Ernährungsweisen die Hautfarbe veränderten, jedoch war man sich nicht ganz einig wie diese Faktoren den menschlichen Körper verändern würden. Buffon ging davon aus, dass Tiere eher als Menschen betroffen wären, aber auch dass die „Wilden“ mehr als die „Zivilisierten“ unter diesen Einflüssen stehen würden. Ein Grund hierfür ist ihre Naturverbundenheit, da der Klimaeinfluss umso größer wird, je naturverbundener die Menschen sind.[20]
Forster zitiert während seiner gesamten Reise des Öfteren Buffon, etwa wenn er nach einer Antwort sucht, warum die Melanesier dunkler als die Polynesier sind. Einerseits zeigt er sich sehr fasziniert von dieser Theorie, doch erachtet er den Einfluss des Klimas auf den menschlichen Körper nicht als hoch genug, um dadurch eine Angleichung der Melanesier an die Polynesier herbeizuführen.[21]
In der Aufklärungszeit gab es zwei Arten von „Wilden“, den „Barbaren“ und den „edlen Wilden“. Der „Wilde“ an sich ist ein Eingeborener, der auf der Fortschrittsstufe klar hinter den Europäern steht. Allerdings ging man vor allem für die Völker der Südsee so weit, dass man diese größtenteils von den „Wilden“ Afrikas trennte und sie als „edle Wilde“ bezeichnete. Den „edlen Wilden“ zeichnet eine kindliche Unschuld, Tugendhaftigkeit und Edelmut aus, das ganze verbunden mit körperlicher Anmut.
„Während die Europäer ausschließlich ihrem Nützlichkeitsdenken folgen (Proviant- und Nachschuborganisation für die weitere Expedition), werden die Wilden wie Kinder geschildert, die Federn und gefärbte Gläser als Spielzeug erwerben.“[22]
Der „edle Wilde“ führt ein Leben in Sorglosigkeit und in Eintracht mit der Natur. Bereits vor der Personalisierung des „edlen Wilden“ gab es Überlegungen zu dieser Menschengattung, vor allem in der Literatur, die den „edlen Wilden“ besonders gerne als Einwohner einer einsamen Insel darstellte.[23]
Doch die Wahrnehmung der „edlen Wilden“ des Südpazifiks schwankte immer mit dem Selbstgefühl des Beobachters und so war es nur logisch, dass dieses Bild irgendwann ins Gegenteil zu kippen drohte. Mit dem steigenden Selbstbewusstsein der Europäer nimmt die Idealisierung der Südsee deutlich ab und die Bewunderung des „edlen Wilden“, wich der Überlegenheit der europäischen Kultur. Mit dem Aufstieg des Bürgertums, welches sich stark mit der Kultur identifizierte schlug das Bild des „edlen Wilden“ in sein Gegenteil um, nämlich zu dem ungebildeten „Barbaren“ und ungläubigen Heiden.[24]
„Während der Barbar […] all das verkörpert, was es abzuschaffen und abzuwehren gilt, verkörpert der „Edle Wilde“ all das, was verloren ging, aber weiterhin ersehnt wird.“[25]
Forster sieht die Bewohner der Südsee ebenfalls als „edle Wilde“ und versieht sie mit Eigenschaften, wie Vertrauen, Gastfreundschaft, Dienstfertigkeit, Freigiebigkeit, Mut, Klugheit, Friedfertigkeit, aber bei all der positiven Bewertungen sieht er ebenfalls auch die dunkle Seite der „edlen Wilden“, etwa ihre Grausamkeit, Feindseligkeit, Dummheit, Misshandlung der Frauen, oder auch der Kannibalismus. Forster versucht allerdings dieses Verhalten zu erklären und zu beschönigen, doch gelingt ihm das nicht ganz, wodurch er, meiner Meinung nach zu Recht, als Zerstörer des Mythos des „edlen Wilden“ angesehen wird.[26]
Der „edle Wilde“ wurde in der Literatur immer dem arkadischen Schäfer gegenübergestellt. Arkadien, ein Ort des idyllisch schönen, weist deutliche Parallelen zu Tahiti auf, wodurch diese Insel zumeist als neues Arkadien bezeichnet wurde. Die sanfte und positive Seite der Wildheit, Schönheit, Nacktheit und Eigentumslosigkeit wurde stärker betont als die negative Seite. Der „Wilde“ wird zur Personifikation der Vorurteilslosigkeit.[27]
Dennoch ist auch das Leben unter diesen arkadischen Umständen an eine gewisse Ordnung und Hierarchie geknüpft, die Forster schon sehr bald desillusioniert. Spätestens seit der Begegnung mit dem „tahitianischen Fresser“ ist Forster klar, dass er hier kein neues Arkadien vor Augen hat, auch wenn er immer zu beschwichtigen sucht und die Standesunterschiede zwischen den Inselbewohnern als überaus gering einschätzt.[28]
Es ist aber auch augenscheinlich, dass Forster jenen „Wilden“, die seinen kulturellen Vorstellungen nicht entsprechen jegliche Art der Zivilisation abspricht. „Der sogenannte „Wilde“ wird also neben seinen positiven Zügen auch negativ als unterentwickeltes Geschöpf dargestellt, dessen Erlösung in dem zivilisatorischen Fortschritt der Europäer liegt.“[29]
Ein sehr passendes Zitat von Thomas Lange zeigt, dass der „edle Wilde“ zur Zeit der Aufklärung eine sehr ambivalente Funktion erfüllt:
„War der Wilde einerseits Gegentypus der moralischen und politischen Kritik in Europa, so war andererseits seine Kolonisierung und Zivilisierung sichtbares Zeichen für den Fortschritt und der Ausbreitung der Aufklärung […] Der edle Wilde hat als Menschenideal der bürgerlichen Gesellschaftskritik eine Doppelfunktion: er ist Beweis sowohl für die Verwirklichbarkeit der bürgerlichen Ideale wie für die idealisierende Kritik an der bürgerlichen Wirklichkeit.“[30]
Der Erniedrigungsgrad der Frauen galt als Maßstab für die kulturelle Stufe einer Gesellschaft. Je stärker die Form der Misshandlung, umso niedriger die Kulturstufe. Besonders verurteilt wurde hierbei die Misshandlung der Frau durch ihre Söhne und durch den Ehemann. Aus diesem Grund widmen sich Forscher dieser Zeit der Misshandlungsstufe der Frau weitaus deutlicher, als dem politischen System oder den religiösen Vorstellungen, da letztlich dieser Misshandlungsgrad für die Zivilisationsstufe entscheidend ist.[31]
Man geht auch weiter davon aus, dass die Frauen in primitiven Gesellschaften weitaus hässlicher sind als Frauen einer höheren Gesellschaftsstufe. Das Aussehen und der Charakter einer Frau werden durch die Brutalität der Gesellschaft geformt, wodurch man davon ausgehen kann, dass die Bewohner Tahitis etwa auf einer höheren Gesellschaftsstufe stehen, als die Neuseeländer.[32]
[...]
[1] Forster, Georg: Reise um die Welt. Frankfurt am Main. Insel. 1983. S.18.
[2] Vgl. Hilmes, Carola: Georg Forsters Wahrnehmung und Beschreibung der fremden Frauen auf Tahiti. In: Beetz, Manfred: Physis und Norm: neue Perspektiven der Anthropologie im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2007. S. 140.
[3] Forster, Georg: Reise um die Welt. Frankfurt am Main. Insel. 1983. S.15.
[4] Vgl. Hilmes, Carola: Georg Forsters Wahrnehmung und Beschreibung der fremden Frauen auf Tahiti. In: Beetz, Manfred: Physis und Norm: neue Perspektiven der Anthropologie im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2007. S. 141.
[5] Vgl. Hilmes, Carola: Georg Forsters Wahrnehmung und Beschreibung der fremden Frauen auf Tahiti. In: Beetz, Manfred: Physis und Norm: neue Perspektiven der Anthropologie im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2007. S. 148.
[6] Vgl. Mühlberger, Barbara: Georg Forsters "Reise um die Welt" zwischen Reiseliteratur und Ethnographie? Diplomarbeit. Universität Wien. 2003. S. 58.
[7] Vgl. Strack, Thomas: Exotische Erfahrung und Intersubjektivität: Reiseberichte im 17. und 18. Jahrhundert. Paderborn. Igel-Verl. Wiss. 1994. S. 216.
[8] Vgl. ebenda S. 220- 221.
[9] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 63.
[10] Vgl. ebenda S. 59- 60.
[11] Vgl. ebenda S. 60.
[12] Vgl. ebenda S. 60- 61.
[13] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 60-61.
[14] Vgl. ebenda S. 61- 62.
[15] ebenda S. 62.
[16] Vgl. ebenda S. 62- 63
[17] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 64- 65.
[18] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 65.
[19] ebenda S. 65.
[20] Vgl. ebenda S. 65- 66.
[21] Vgl. Mühlberger, Barbara: Georg Forsters "Reise um die Welt" zwischen Reiseliteratur und Ethnographie? Diplomarbeit. Universität Wien. 2003. S. 74- 75.
[22] Garber, Jörn: „Arkadien“ im Blickfeld der Aufklärungsethnologie. Anmerkungen zu Georg Forsters Tahiti-Schilderung. In: Oesterle, Günter: Der imaginierte Garten. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht. 2001. S. 110.
[23] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 90.
[24] Vgl. ebenda S. 90- 91.
[25] Erdheim, Mario: Psychoanalyse und Unbewußtheit in der Kultur: Aufsätze 1980– 1987. Frankfurt am Main. Suhrkamp. 1988. S. 58.
[26] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 94.
[27] Vgl. Garber, Jörn: „Arkadien“ im Blickfeld der Aufklärungsethnologie. Anmerkungen zu Georg Forsters Tahiti-Schilderung. In: Oesterle, Günter: Der imaginierte Garten. Göttingen. Vandenhoeck & Ruprecht. 2001. S. 106.
[28] Vgl. ebenda S. 111- 112.
[29] May, Yomb: Georg Forsters literarische Weltreise: Dialektik der Kulturbegegnung in der Aufklärung. Berlin. De Gruyter. 2011. S. 68.
[30] Lange, Thomas: Idyllische und exotische Sehnsucht. Formen bürgerlicher Nostalgie in der deutschen Literatur des 18. Jahrhunderts. Kronberg, Ts. Scriptor-Verl. 1976. S. 116.
[31] Vgl. Küchler Williams, Christiane: Erotische Paradiese: zur europäischen Südseerezeption im 18. Jahrhundert. Göttingen. Wallstein. 2004. S. 128- 129.
[32] Vgl. Thomas, Nicholas: Colonialism´s Culture. Melbourne University Press. 1994. S. 101f.
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